Noch einen zum Thema Leerlaufdrehzahl...
Verfasst: Mi 30. Mai 2018, 12:50
Moin an alle!
Ich weiß, es gab letztens erst ein Thema dazu, hilft mir aber nicht weiter...
Wie ihr vielleicht wißt, hab ich über den letzten Winter meinen Motor komplett zerlegt und die Ketten (1x Primärkette, 2x Steuerkette, 1x Ölpumpenkette) getauscht, weil der Motor vorher klang wie ein Sack Nüsse.
Dank Camillo sowie einem neu beschafften Satz Shimps (Yamaha FJ paßt und kostet nicht viel ) sind auch die Ventlie korrekt eingestellt.
Wie soll ich sagen, der Motor läuft nun wieder, deutlich ruhiger, kein Rassel oder Klappern, hat sich also gelohnt.
Nun war ich letztes Wochenende mal ne kleine Tour machen. Das entwickelte sich allerdings zum Krampf, da die Drehzahl beim Gas wegnehmen nicht korrekt auf um die 1000 u/min abfiel, sondern beständig um die 3000 U/min lag. Und somit keine Motorbremse und nen jaulenden Motor an der Ampel...
Wenn ich allerdings die Drehzahl mit Bremse und "Abwürgen" unter die 1000 brachte, lief sie wieder wie gewohnt. Bis zum nächsten Gasgeben...
Heute nun hab ich den ganzen Kram hinter den Vergasern alles noch mal abgebaut uund kontrolliert. Die Vergaser sitzen fest und dicht in den Ansauggummis, die Gummis zum Lufi-Kasten sitzen nun auch wieder korrekt, die Bowdenzüge sind leichtgängig und laufen ohne zu haken, ebenso der Choke.
Dennoch nach ner Runde zur Tanke das selbe Bild. Standgas normal bei 1000 U/min, beim Fahren dann Hochdrehen auf 3000 und dann konstant, bis ich wieder abwürge.
Leistung ist da, Beschleunigung paßt, Verbrauch ist normal.
Ach ja, die Vergaser hatte ich nicht zerlegt, sondern nur ausgebaut, entleert und trocken eingelagert.
Habt ihr Ideen, welcher Mist mich hier wieder ereilt hat?
Grüße
Andreas
Ich weiß, es gab letztens erst ein Thema dazu, hilft mir aber nicht weiter...
Wie ihr vielleicht wißt, hab ich über den letzten Winter meinen Motor komplett zerlegt und die Ketten (1x Primärkette, 2x Steuerkette, 1x Ölpumpenkette) getauscht, weil der Motor vorher klang wie ein Sack Nüsse.
Dank Camillo sowie einem neu beschafften Satz Shimps (Yamaha FJ paßt und kostet nicht viel ) sind auch die Ventlie korrekt eingestellt.
Wie soll ich sagen, der Motor läuft nun wieder, deutlich ruhiger, kein Rassel oder Klappern, hat sich also gelohnt.
Nun war ich letztes Wochenende mal ne kleine Tour machen. Das entwickelte sich allerdings zum Krampf, da die Drehzahl beim Gas wegnehmen nicht korrekt auf um die 1000 u/min abfiel, sondern beständig um die 3000 U/min lag. Und somit keine Motorbremse und nen jaulenden Motor an der Ampel...
Wenn ich allerdings die Drehzahl mit Bremse und "Abwürgen" unter die 1000 brachte, lief sie wieder wie gewohnt. Bis zum nächsten Gasgeben...
Heute nun hab ich den ganzen Kram hinter den Vergasern alles noch mal abgebaut uund kontrolliert. Die Vergaser sitzen fest und dicht in den Ansauggummis, die Gummis zum Lufi-Kasten sitzen nun auch wieder korrekt, die Bowdenzüge sind leichtgängig und laufen ohne zu haken, ebenso der Choke.
Dennoch nach ner Runde zur Tanke das selbe Bild. Standgas normal bei 1000 U/min, beim Fahren dann Hochdrehen auf 3000 und dann konstant, bis ich wieder abwürge.
Leistung ist da, Beschleunigung paßt, Verbrauch ist normal.
Ach ja, die Vergaser hatte ich nicht zerlegt, sondern nur ausgebaut, entleert und trocken eingelagert.
Habt ihr Ideen, welcher Mist mich hier wieder ereilt hat?
Grüße
Andreas