Cassetten reparieren?
Verfasst: Mi 22. Aug 2012, 22:11
Die jüngeren Mitglieder hier können weglesen, da kennen sie nix von :-)
Ich höre regelmäßig meine ollen MCs und bei einer BASF Cr Maxima II (Bild: http://www.tapedeck.org/400/basf_cr_max ... -thumb.jpg) tut sich folgendes Problem auf: Die Wickel werden zu dick, egal ob ich abspiele (mit viel Aufwickelkraft) oder spule (mit wenig Wickelkraft). Ich habe leider kein Equipment fürs Messen besagter Kräfte, aber auch mit der Hand merkt man, dass das zu schwer geht und also steigen meine Tapedecks irgendwann aus und hören mit Wickeln auf. Das wiederum führt dazu, dass ich die Cassette weder zuende hören noch an den Anfang zurück spulen kann.
Die Wickel sind eher locker, man kann an wenigen winzigen Stellen durchsehen, dadurch sind sie natürlicherweise größer und stoßen vermutlich außen ans Gehäuse an, was zumindest erklärte, warum es nicht bis ans Ende geht. Aber wie kann ich das ändern? Das Band ist an einigen Stellen arg verknittert, aber ich dachte immer, dass sich das beim Wickeln glättet... Offenbar ist das nicht so.
Ich habe schon gedacht, dass ich vielleicht diese näckischen "Arme" entferne, die ja angeblich für einen sauberen Wickel sorgen sollten, dies bei besagt miesem Bandzustand aber nicht zu tun vermögen. Würde das wohl was bringen?
Ich habe noch eine weitere Cassette gleicher Bauart, dort habe ich keinerlei Probleme und ich kann mich erinnern, dass die von Anfang an viel leichter lief als das Problemkind, welches schon immer eher schwer zu drehen war. Die Fa. BASF kann ich wohl kaum auf Gewährleistung verklagen, zumal es mir auch mehr auf die Inhalte ankommt als auf die Hardware (musikalische Highlights des Jahres 1984 und noch ein paar Dinger von später). :-)
Wer Ideen hat, bitte immer her damit. Das einzige, das ich nicht akzeptiere: von russischen Servern auf mp3 saugen und irnkwo drauf brennen, ich mag die Haptik und die Technik von Musik-Cassetten und möchte das auch so behalten. Abgesehen davon, dass ich kaum die Hälfte der Musik nach Titel und/oder Interpret benennen könnte...
Achim
Ich höre regelmäßig meine ollen MCs und bei einer BASF Cr Maxima II (Bild: http://www.tapedeck.org/400/basf_cr_max ... -thumb.jpg) tut sich folgendes Problem auf: Die Wickel werden zu dick, egal ob ich abspiele (mit viel Aufwickelkraft) oder spule (mit wenig Wickelkraft). Ich habe leider kein Equipment fürs Messen besagter Kräfte, aber auch mit der Hand merkt man, dass das zu schwer geht und also steigen meine Tapedecks irgendwann aus und hören mit Wickeln auf. Das wiederum führt dazu, dass ich die Cassette weder zuende hören noch an den Anfang zurück spulen kann.
Die Wickel sind eher locker, man kann an wenigen winzigen Stellen durchsehen, dadurch sind sie natürlicherweise größer und stoßen vermutlich außen ans Gehäuse an, was zumindest erklärte, warum es nicht bis ans Ende geht. Aber wie kann ich das ändern? Das Band ist an einigen Stellen arg verknittert, aber ich dachte immer, dass sich das beim Wickeln glättet... Offenbar ist das nicht so.
Ich habe schon gedacht, dass ich vielleicht diese näckischen "Arme" entferne, die ja angeblich für einen sauberen Wickel sorgen sollten, dies bei besagt miesem Bandzustand aber nicht zu tun vermögen. Würde das wohl was bringen?
Ich habe noch eine weitere Cassette gleicher Bauart, dort habe ich keinerlei Probleme und ich kann mich erinnern, dass die von Anfang an viel leichter lief als das Problemkind, welches schon immer eher schwer zu drehen war. Die Fa. BASF kann ich wohl kaum auf Gewährleistung verklagen, zumal es mir auch mehr auf die Inhalte ankommt als auf die Hardware (musikalische Highlights des Jahres 1984 und noch ein paar Dinger von später). :-)
Wer Ideen hat, bitte immer her damit. Das einzige, das ich nicht akzeptiere: von russischen Servern auf mp3 saugen und irnkwo drauf brennen, ich mag die Haptik und die Technik von Musik-Cassetten und möchte das auch so behalten. Abgesehen davon, dass ich kaum die Hälfte der Musik nach Titel und/oder Interpret benennen könnte...
Achim